Montag, 30. November 2009
Auswertung der Aufsätze zu den im 19.Jahrhundert errichteten Bauwerken: große Gehöfte im Agrarraum um Mailand
Von Anton Peter Pestagalli, der in Mailand ansäßig war, gibt es einen interessanten Aufsatz aus dem Jahre 1836, der sich mit dem Gehöftbau im mailändischen Agrarraum der Biedermeierzeit beschäftigt. Man versteht dadurch um einiges besser, wie in diesem Landschaftsraum gewirtschaftet wurde und welche Bauwerke sich die Bauern schufen. Bei Pestagalli handelt es sich um einen "Ingenieur-Architekten und Adjunkten der k.k.Ober-Baudirekzion in Mailand". Offensichtlich hatte er sich sehr viele Agrarbetriebe angesehen und Vergleiche angestellt. Als Beispiel für viele solcher Gehöfte nahm er
"das, dem Herrn Mauro Grassi gehörige, auf dessen Besitzung außer der Porta Ticinese im Weichbilde der Stadt Mailand gelegene Wirthschafts-Gebäude". (1)
Von diesem Gehöft ließ er Zeichnungen zu seinem Aufsatz drucken, um daran zu erklären, wie in der Regel solche Gehöfte aufgebaut sind. Es bleibt unklar, ob er selbst das Gebäude entworfen hat, oder ob es sich um eine Bestandsaufnahme handelt. Er könnte als Beleg für ein solches Gehöft auch den Plan eines anderen Architekten genommen haben.
Da Teile Italiens damals zum Kaiserreich Österreich zugehörig waren, wird der Allgemeinen Bauzeitung daran gelegen gewesen sein, diesen Teil des österreichischen Herrschaftsraumes besser zu verstehen. Förster, der diese Fachzeitung ins Leben rief, war sehr lange Zeit südlich der Alpen gereist, um sich Eindrücke zu verschaffen und Autoren unter den Architekten dieses Kulturraumes für sein Fachblatt zu finden. Vermutlich war er bei dieser Reise auf Pestagalli gestoßen, der von dem Gehöft des Mauro Grassi sagt:
"Mit größeren oder geringeren Abänderungen werden alle Gebäude dieser Art aufgeführt, und je nachdem die zu denselben gehörigen Gründe mehr oder weniger ausgedehnt sind, dann je nachdem sie bewässerungsfähig sind oder nicht, muß auch darnach die größere oder geringere Ausdehnung der Gebäude bemessen werden." (2)
Das Wirtschaften auf solchen Gehöften will verstanden werden. Auch muß man sich bewußt machen, wer alles auf einem solchen Gehöft lebte und was alles auf ihm unterzubringen war. Neben den Viehgattungen, die zu diesem Bauernhof gehörten, gab es auch Weiden für Bergamine:
"Bergamine heißen die zur Erzeugung des Käses gehaltenen Kuhheerden, und diese Benennung rührt von Bergamini her, unter welchem Namen vorzüglich diejenigen Privaten verstanden werden, die in den Bergen der Provinz Bergamo und Brescia, so wie in der Schweiz, auf den dortigen Weiden Kuhheerden besitzen, und dieselben im Herbste in den Wirthschaftshöfen der Ebene unterbringen, um gegen gewisse, mit den Eigenthümern jener Höfe festgesetzten Bedingungen während der rauhen Jahreszeit die zu der Wirtschaft gehörigen Wiesen als Weide für ihr Vieh zu benützen." (3)
Bergamini wurden aber auch solche genannt, die mit Vieh herumzogen, um es zu verkaufen, denn es heißt:
"Bergamini heißen aber auch die Besitzer von Kuhheerden, die in der Lombardie umherziehen, um ihr Vieh an die Landwirthe zu verkaufen, und nur in der Provinz Brescia heißen diese umherziehenden Heerdenbesitzer malghesi." (4)
Man hatte also durchaus Besuch durch Herdenbesitzer, die in der Ebene ihre Herden überwintern ließen, oder man hatte es mit Viehherden von herumziehenden Viehverkäufern zu tun, die für ihre Tiere pro Tagesabschnitt der Wanderung immer wieder eine Weide benötigten.
Solche Gehöfte im Mailändischen waren in der Regel sehr groß und lagen meist im Mittelpunkt sehr ausgedehnter Fluren. Zur Besitzung von Mauro Grassi sagt Pestagalli:
"Die Wirtschaftsgebäude werden im Allgemeinen im Zentrum der Wirthschaft, oder wenigstens nahe an demselben errichtet, und meistens umschlossen; und so liegt auch das nun zu beschreibende nahe an dem Zentrum der Besitzung, die 1000 Mailänder pertiche Grund vereint, und theils aus Wiesen, theils aus Aeckern besteht. Einige der Wiesen haben eine zeitweise, andere aber, nämlich die Winterwiesen, eine stete Bewässerung. Auch der Aecker sind zweierlei, nämlich solche, die, wie es in diesen Gegenden überhaupt gebräuchlich ist, mit Reihen von Weinreben, welche mitten durch das Getreide gezogen werden, bepflanzt sind." (5)
Zu den pertiche ist gesagt:
"Eine Mailänder pertica hat 654.50 Flächen-Meter." (6)
Man kann sich also gut eine Vorstellung von der Wirtschaftsfläche eines solchen Gehöftes machen. Da eine Unterscheidung zwischen Winter- und Sommer- oder Wechselwiesen gemacht wird, nützen einige Sätze zum besseren Verständnis:
"Die Winterwiesen unterscheiden sich von den gewöhnlichen Sommer- oder Wechselwiesen dadurch, daß sie nicht bloß in der mildern Jahreszeit, sondern auch im strengen Winter Gras liefern, weil sie überhaupt einen viel reicheren und mehr zugesicherten Zufluß von Wasser haben, das zur Winterszeit die ganze Fläche des Wiesengrundes ziemlich lebhaft überrieselt. Der große Nutzen, den solche Wiesen nicht bloß ihrem Eigenthümer, sondern überhaupt dem Lande bringen, mag daraus entnommen werden, daß dieselben bereits in der Mitte Hornung gemäht werden, und im Verlaufe von etwa 17 Monaten fünf bis sechs Grasernten liefern, sodaß man im Durchschnitte genommen von einem Wiener Joch 714 Wiener Zentner Gras erhält, von dem etwa nur 1/6 zu Heu gemacht wird." (7)
Doch wollen wir jetzt unsere Aufmerksamkeit auf die Bauanlagen richten. Neben den einfach gehaltenen Wirtschaftsgebäuden gab es die Wohnungen des Pächters und der Bauern.
"Jene Theile, die äußerlich ein besseres Aussehen erhalten, sind die von den Pächtern (fittabili) oder von den Bauern (coloni) bewohnten, welch' letztere von den erstern zur Bestellung der Gründe aufgenommen werden, und von denselben hiefür entweder einen bestimmten Taglohn, oder einen gewissen Antheil an dem Fruchterträgnisse erhalen." (8)
Da gab es also den Pächter des Gehöftes mit seinen sehr ausgedehnten Ländereien und die von ihm abhängigen Bauern. Aber auch der Eigentümer lebte manchmal auf dem Hof, ließ aber dann für sich einen Agenten arbeiten, der das Wirtschaften auf dem Gehöft organisierte. Dieser wohnte meist, wenn der Eigentümer nur zeitweise in für ihn hergerichteten Wohnräumen lebte, um gelegentlich vor Ort zu sein, in der Pächterwohnung. Wer in der Biedermeierzeit mehr über die gegenseitigen Verhältnisse "zwischen den Eigenthümern oder Pächtern und den Bearbeiter der Gründe wissen wollte, ferner über die Lage, in der diese verschiedenen Bevölkerungsklassen" sich in der Lombardei befanden, informiert sein wollte, der konnte ein Werk des "Gubernialraths Burger" heranziehen, das im Jahre 1832 in Wien herausgekommen war. Zur Pächterwohnung gibt es bei Pestagalli einen Exkurs.
"Die Wohnung des Pächters besteht zu ebener Erde aus irgend einem Vorgemache, aus einem mit einem Kamine versehenen Zimmer, in dem die Familie ihre häuslichen Verrichtungen vornimmt, aus der Küche mit dem hiezu gehörigen Backofen und Brunnen, aus einer Speisekammer, aus einem Weinkeller, der nach Möglichkeit unterirdisch angebracht wird, aus einer Waschkammer, aus einem Aufbewahrungsorte für die Feldgeräthschaften, endlich aus einer Holzlage, einem Hühnerstalle und einem Abtritte. In dem ersten Stockwerke, in das man über eine steinerne Stiege gelangt, befinden sich die Schlafzimmer, von denen aus das eine oder das andere einen Kamin hat, und das Arbeitszimmer des Familienhauptes." (9)
Es besteht nun bei dieser Darstellung das Problem, daß diese Beschreibung nicht zu dem Beispiel paßt, das Pestagalli gibt, denn auf dem Gehöft des Mauro Grassi lebt der Eigentümer selbst. Der Bestandplan dieses Gehöftes zeigt neben dieser Wohnung des Eigentümers die Wohnung des Agenten, der für den Eigentümer die Bewirtschaftung organisiert. Die Räumlichkeiten sind im Plan zwar nummeriert, aber wie sie genutzt werden, ist nicht so ohne Weiteres festzustellen. Dazu kommt noch, daß neben der ausführlicheren Beschreibung einer Pächterwohnung im erklärenden Text nur Allgemeinheiten zur Wohnung des Eigentümers formuliert sind:
"Nicht selten behält sich der Eigenthümer der verpachteten Gründe in dem ansehnlicheren Theile des Gebäudes einige Lokalitäten zu seiner eigenen Wohnung vor." (10)
Das sagt also etwas für den Fall aus, daß Eigentümer und Pächter in dem Wohnteil des Gehöftes untergebracht sind. Als Alternative gilt dieser Fall:
"Wenn aber der Eigenthümer der Gründe diese nicht verpachtet, sondern die Wirthschaft auf eigene Rechnung führt, und die Arbeiten durch Bauern besorgen läßt, dann wird die sonst von dem Pächter benützte Wohnung von einem Agenten bezogen, welcher die Arbeiten zu beaufsichtigen hat." (11)
Wir erfahren also eher eine Zusammenschau der Wohnverhältnisse auf den Gehöften im Mailändischen, die Wohnungen im abgedruckten Bestandsplan werden zwar als solche ausgewiesen, aber die Nutzung der Räume wird nicht erklärt. Es gibt jedoch andere Angaben, die dem Verständnis des Gehöftes dienen:
"Die Wohnungen sind im Allgemeinen sowohl im ebenerdigen, als im obern Geschosse 4 Meter hoch, haben Fußböden von Ziegeln, Sturzböden, dann Thür- und Fensterverkleidungen von gewöhnlichen Formen, und sind überhaupt mit allen jenen Bequemlichkeiten versehen, die man sonst in den Wohnungen der Handwerker oder in der Behausung einer Familie niedern Standes in der Stadt findet." (12)
Eine Ergänzung informiert über Gärten:
"Dann besitzen sowohl die Pächter als die Agenten durchgehends einen von Hecken oder Mauern eingeschlossenen Gartengrund, der ihnen das für ihre Küchen erforderliche Gemüse und auch Obst liefert." (13)
Es muß sich um eine Beschreibung von Privilegien handeln, wenn von diesen Wohnungen und Gärten die Rede ist. Dem Bauern standen nur eingeschränkte Verhältnisse zu, ist zu vermuten.
"Die Wohnungen der Bauern bestehen gewöhnlich für eine jede Familie aus zwei Zimmern, von denen das eine zu ebener Erde und das andere im obern Geschosse sich befindet; und wenn es möglich ist, fügt man einer solchen Wohnung entweder inner- oder außerhalb derselben einen kleinen Ort hinzu, in dem die Familie das zu ihrem eigenen Gebrauche auferzogene Geflügel unterzubringen pflegt." (14)
Auch diese Beschreibung ist eher allgemein, denn für den speziellen Fall des Hofes von Mauro Grassi schreibt Pestagalli zu den Wohnungen der Bauern:
"Im vorliegenden Falle ist für die Bauern kein oberes Wohngemach vorhanden, dafür ist aber der Raum im Erdgeschosse größer" (15)
Übrigens wird zu den Wohnungen der Bauern gesagt:
"Die Höhe der so eben besprochenen Lokalitäten entspricht der Höhe jener, die der Pächter inne hat, und man pflegt dieselbe nicht gerne geringer zu halten, weil die Bauern zum Behufe der Seidenzucht, womit die meisten auf Rechnung der respektiven Grundeigenthümer sich befassen, lüftige Wohnungen bedürfen." (16)
Dieser Hinweis sagt viel über die sozialen Verhältnisse auf einem solchen Hof. Wir befinden uns in der Biedermeierzeit. Wie sich solche Gehöfte im Laufe der Zeit wandelten, das wäre interessant zu wissen.
Über dem Wohnteil des Gehöftes lag ein sanft geneigtes Dach, das mit Hohlziegeln bedeckt wurde.
Zu den übrigen Bauanlagen eines Gehöftes gehörten die Viehställe. Diese gab es für Kühe, Ochsen und Pferde. Da sich die Bezeichnungen im Italienischen unterscheiden, erlaube ich mir ein Zitat zu diesen Gebäuden:
"so sind wohl die bedeutendsten hierunter die Viehställe, deren es drei Gattungen gibt, nämlich Kuhstallungen (stalloni), gewöhnliche Stallungen (stalle) für die zur gewöhnlichen Feldarbeit, so wie zur Verfuhr der Feldfrüchte und des Düngers verwendeten Ochsen und Pferde, und endlich Reserve-Stallungen von geringem Umfange, in denen die erkrankten Kühe untergebracht werden." (17)
Im Sommer mußte den Kühen ein anderer Aufenthalt ermöglicht werden:
"Außerdem wird ein niedrig gehaltener und eingedeckter Portikus angelegt, der den Kühen zur Sommerszeit, da sie in ihren Stallungen von der starken Hitze zu sehr leiden würden, zum Aufenthalte dient, und in der Mailändischen Mundart barco genannt wird." (18)
Was die Winterstallungen betrifft, so wurden unterschiedliche Raumhöhen für Pferde und Hornvieh geschaffen:
"Die Höhe der Hornviehstallungen beträgt gewöhnlich nicht über 2.50 Meter, jene der Pferdeställe hingegen wird um 1 Meter größer gehalten. Die Fenster der ersteren sind meistens klein, weil dem Hornviehe ein allzu großes Licht nicht zuträglich ist, und außerdem die Räume zur Winterszeit wärmer bleiben; die letzteren, die lüftiger sein müssen, haben größere Fenster, die ihrer Form nach jenen der Wohngemächer nahe kommen." (19)
Wer sich also um ein solches Gebäude bewegte, erkannte schon an den Fenstern die Funktion der Innenräume.
Für Heu wurden überdachte Lagerplätze geschaffen. War die Menge des geschnittenen Heues sehr groß, konnte man überdachte Vorbauten zur Lagerung nutzen. Man tat dies auch dann, wenn das Heu weiter austrocknen mußte, weil beim Transport o.ä. Regen aufgekommen war.
"Der Hof der Wirthschaft muß möglichst geräumig und sonnig sein, und wenn man demselben die Form eines gleichseitigen Rechteckes geben kann, wie in unserem Falle /.../, so ist es gut, in dessen Mitte die Scheune anzubringen, in der die Körnerfrüchte ausgedroschen und getrocknet werden; allein manchmal wird dieselbe außerhalb auf einem besondern Grunde aufgeführt. Der Boden der Scheune, welchen man mit vieler Sorgfalt aus Erde und Lehm bereitet, wird über dem Hofterrain in konvexer Form etwas erhaben gehalten, um den Abfluß des Regenwassers zu befördern, und ringsum mit einem Zaune oder einem niedern hölzernen Geländer umgeben, um das Vieh an dem Eindringen in die Scheune zu hindern." (20)
Die Lage des Käsemagazins direkt neben der Wohnung des Eigentümers des Hofes weist uns auf die Bedeutung der Käsezubereitung in einem solchen landwirtschaftlichen Betrieb. Es gibt Räume zur Aufbewahrung der täglich gewonnen Milch, wo kupferne Becken zum Einschütten bereitstehen. Es gab dafür Räume, die nur im Sommer genutzt wurden und offen gehalten waren, andere, die im Winter zu nutzen waren. Eine Käsekammer war zwischen diesen beiden Orten angelegt worden. Hier wurde die Milch gesotten, zum Gerinnen gebracht und daraus Käse gemacht. Der abgeschöpfte Rahm konnte zur Butter weiterverarbeitet werden.
Eine Dörrkammer (casirola) diente zur Einsalzung und Trocknung des weichen Käses. Danach, wenn die Trocknung abgeschlossen war, kam der Käse in das Käsemagazin. Man kann sich in den Grundrissen die Lage solcher Räume ansehen.
"Zur Erzeugung des Käses wird in der Wirthschaft ein eigener Käsebereiter (casaro) gehalten, der mehrere Burschen unter sich hat" (21)
Dem casaro stand eine eigene Wohnung im Gehöft zu. Sie läßt sich im beigegebenen Plan auffinden. Die Käserei selbst war besonders sorgfältig zu bauen, da sie sehr rein zu halten war. In der Nähe mußte auch ein Brunnen liegen. Man traf zu dieser Zeit im Mailändischen auf solchen Gehöften Schöpf- und Laufbrunnen an. Auf manchen Gehöften traf man auch auf Eisgruben, "welche mittelst rings um dieselbe gepflanzten hohen Bäumen gegen die Einwirkung der Sonnenstrahlen geschützt wird". Man brauchte sie offensichtlich bei der Käse- und Butterbereitung.
Molken, die in der Käserei ein Abfallprodukt waren, wurden zur Schweinefütterung genutzt. Den Schweinen standen sehr niedrige Stallungen zur Verfügung. Da an Tränken für alle Tiere auf dem Hof zu denken war, gab es sie reichlich. In der Regel waren das Gräben, in die Wasser geleitet wurde.
Zu einer Architekturbetrachtung fehlen im Aufsatz von Pestagalli die Ansichtszeichnungen. Er wird sie möglicherweise nicht beigegeben haben, weil es ganz unterschiedliche Baustile bei solchen Bauanlagen gegeben haben wird. Aber dies kann nur vermutet werden. Man müßte Gelegenheit haben, solche Bauernhöfe zu dokumentieren und Archivalien zu ihnen auszuwerten. Trotz dieser Einschränkungen, die sich bei Auswertung des Aufsatzes von Pestagalli ergaben, ist der Text sehr ergiebig, weil man sehr viel über diese Art der Gehöfte im Mailändischen erfährt.
Karl-Ludwig Diehl
Anmerkungen:
(1) zitiert aus: Anton Peter Pestagalli: Ueber die landwirthschaftlichen Gebäude im Mailändischen. S.309-313 und Zeichnungen auf dem Blatt LXIX in: Allgemeine Bauzeitung. Wien, 1836. S.309
(2) zitiert aus: A.P.Pestagalli, wie vor, S.313
(3)-(4) zitiert aus einer Anmerkung der Redaktion zu dem Aufsatz von: A.P.Pestagalli, wie vor, S.309
(5) zitiert aus: A.P.Pestagalli, wie vor, S.310
(6) zitiert aus: A.P.Pestagalli, wie vor, S.309
(7) zitiert aus der Anmerkung zum Aufsatz von: A.P.Pestagalli, wie vor, S.310
(8)-(11) zitiert aus: A.P.Pestagalli, wie vor, S.310
(12)-(16) zitiert aus: A.P.Pestagalli, wie vor, S.311
(17)-(20) zitiert aus: A.P.Pestagalli, wie vor, S.312
(21) zitiert aus: A.P.Pestagalli, wie vor, S.313
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